Die floralen und zierlichen Illustrationen von GollyBard sehen so leicht aus, dass wir uns gefragt haben, ob GollyBard sie für uns wohl auf opales Papier drucken würde. Dann könnten wir sie ans Fenster hängen und vom Frühling träumen.
Jedes Mal, wenn ihnen Blumen geschenkt wurden, rätselten Andrea und Birthe über deren Bedeutung und mögliche versteckte Botschaften des Schenkers. Schnell kam die Idee, die alte, in Vergessenheit geratene Blumensprache wiederzubeleben und so entstanden die kleinen Übersetzungshefte über 24 Blüten und Kräuter. Im Blog zeigt sich, wo sich Design und Blumen kreuzen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen